„Bernd Ruf (Klarinette) und Raul Jaurena (Bandoneon) gehören zu der seltenen Spezies von Musikern, die in jedem Moment ihre Instrumente absolut beherrschen. [...] Durch ihre virtuos-solistischen Monologe entstanden instrumentale Gespräche voller Intimität, Eindrücklichkeit und Offenheit.“
(Rendsburger Tagespost // 24. April 2010)

„Eine wunderbare Harmonie verband beide Künstler.“
(Glückstädter Fortuna // 20.04.2010)

„Ein wahrscheinlich unvergessener melancholischer Abend für die Zuhörer, die sich an der Hand nehmen ließen von Geschichtenerzählern. Für die Anderen waren es selten gehörte virtuose Klänge für Klarinette und Bandoneon. Für beide war es kurz und bündig ein überwältigendes Hörfest.“
(Glückstädter Fortuna // 20.04.2010)

„Zeit zum Nachdenken wollten die beiden Musiker ihrem Publikum durch ihre Musik geben. Das ist ihnen gelungen – nicht nur durch ihre Musikalität, sondern auch durch ihre hohe Fingerfertigkeit und ihr wunderbar zartes und immer spontanes Miteinander.“
(Lübecker Nachrichten // 20.04.2010)


Das Spezielle an diesen bestens harmonisierenden Duo-Partnern zweier Welten: der Verzicht auf das publikumswirksame Auswalzen beliebt-bekannter Themen zugunsten angedeuteter Zitate und verfremdeter Erinnerungsschnipsel – der Ohrwurm „Adios Nonino“ wurde bei dieser „Zubereitungsart“ zum unerwartet spannenden Hörmirakel!
Flensburger Tageblatt, 03. Mai 2010, Detlef Bielefeld

Tangos, welche aus der Seele der Menschen erzählen: Raul Jaurena, Bandoneon und der Meisterklarinettist Bernd Ruf verzauberten am Sonnabend in einem Konzert der Extraklasse zahlreiche Zuhörer in der voll besetzten St. Petri Kirche zu Bosau.
Kieler Nachrichten, 26.April 2010, Werner Bodendorff